Resilienz- und Selbstbehauptungstrainings für Kinder

Ich zeige den Kindern, wie sie mit äußeren Unwidrigkeiten und Herausforderungen besser umgehen und gleichzeitig mehr für sich selbst einstehen können.

Egal, ob Dein Kind schnell eingeschüchtert ist oder eine kurze Zündschnur hat - wir trainieren angemessene Handlungsoptionen für verschiedene Alltagsszenarien, damit Dein Kind insgesamt souveräner auftreten kann.

Das Training für kleine Alltagshelden, die sich mehr Selbstsicherheit und Ausgeglichenheit wünschen.


Die Kinder lernen:

  • bei Beleidigungen cool zu bleiben

  • Konflikte gewaltfrei zu lösen

  • selbstsicher aufzutreten

  • Selbstwirksamkeit zu entwickeln

  • eigene Grenzen zu erkennen und diese klar zu kommunizieren

  • Grenzen anderer zu respektieren

  • mit herausfordernden Emotionen umzugehen

In den Altersgruppen 5-10 Jahren arbeite ich primär nach dem Konzept von STARK AUCH OHNE MUCKIS.

Ab 11 Jahren tauchen wir tiefer in einzelne Themen wie Mindset, soziales Miteinander, Gewalt und Emotionen ein.

Bei meinen offenen, Einrichtungs-unabhängigen Trainings ist eine ca. 60-minütige Infoveranstaltung für Eltern immer inklusive!

“Soft Skills” statt “harte Schule” - damit die Kinder schon heute für die Herausforderungen von morgen bereit sind!

“Für die Superhelden von morgen”

Wunderfitzig Stressberatung ist registrierter Kooperationspartner des Förderprogramms “Lernen mit Rückenwind”!

FAQ

  • Der Fokus in meinen Trainings liegt bei der Selbstwirksamkeit der Kinder, d.h. was das Kind in bestimmten Situationen selbst tun kann. Der Fokus liegt nicht bei den „anderen“. Es geht primär also nicht darum, das Verhalten anderer so zu verändern, dass das Kind sich nicht mehr schlecht fühlt. Warum? Hier geht es um Aufbau von Resilienz & Selbstbehauptung und auch um Entwicklung von Selbstwirksamkeit.
    In unserem Leben werden wir immer wieder mit herausfordernden Situationen und unfreundlichem Verhalten anderer Menschen zu tun haben. Der Versuch, alles und jeden zu kontrollieren und zu verändern, wird meist nicht von Erfolg gekrönt sein und uns stattdessen immer wieder in eine Abhängigkeit und Opferrolle hineinbringen.

  • Ja. Prinzipiell fokussiert sich das Training auf die Kinder, die Schwierigkeiten haben, sich gegenüber anderen Kindern zu behaupten und Grenzen zu setzen. Klassen, in denen es “hoch her geht” haben meist ein paar wenige Kinder, die das Geschehen diktieren und immer wieder in Konfrontation gehen - sowohl mit anderen Kindern als auch mit den Lehrkräften.
    Vorneweg möchte ich klar machen: Das Training ist kein Wundermittel und ich kein Zauberer! Über Jahre entstandene und gewachsene Dynamiken, die bereits ein gewisses Maß erreicht haben, lassen sich nicht mit einem meiner Trainings plötzlich umkehren. Wer sowas verspricht, ist in meinen Augen nicht seriös! Da dürfen alle Beteiligten durchaus mit arbeiten und auch etwas Durchhaltevermögen an den Tag legen.
    Wenn die ruhigeren Kinder lernen, sich selbst zu behaupten, nimmt das den lauteren Kindern mit der Zeit den Wind aus den Segeln. Der Ansporn der lauteren Kinder ist meist Aufmerksamkeit und Beachtung und wenn diese mit der Zeit verschwinden, ändert sich auch das Verhalten. Wir arbeiten hier also anders herum: der Fokus liegt nicht bei den “auffälligen” Kindern, sondern bei den ruhigeren. Auch hier gilt: “steter Tropfen höhlt den Stein.”

  • Erfahrungsgemäß ist die Chance auf Erfolg am größten, wenn das komplette Umfeld der Kinder mitzieht: d.h. Trainings für die Kinder, Workshops für die Lehrkräfte und Elternabende oder Workshops für die Eltern. So ist sichergestellt, dass all an einem Strang ziehen und die Kinder das Erlernte immer wieder üben und weiter vertiefen können. Es heißt nicht umsonst “Training” ;-)

  • Auch diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Es kommt immer darauf an, wie der Ist-Zustand ist. Wenn es schon viele Streitereien unter den Kindern gibt, wird es etwas länger dauern, als wenn es nur ab und zu kleinere Konflikte gibt. Das A und O ist, dass die Kinder auch nach dem Training weiter üben und an den Themen dran bleiben - und das geht nur mit Unterstützung der Eltern und Lehrkräfte. Grundsätzlich ist das ein sehr individueller Prozess: manche Kinder nehmen direkt sehr viel mit und setzen es um, andere brauchen noch ein paar Wochen.

  • Anspruchsberechtigte müssen beim Landratsamt oder dem Jobcenter lediglich eine Teilnahmebestätigung einreichen, um die Kosten für offen durchgeführte Kurse (nicht an einer KiTa oder Schule) übernommen zu bekommen. Nähere Infos finden Sie hier: https://www.lrasbk.de/Unsere-Themen/Soziales-Teilhabe

  • Für Schulen sind meine Trainings auch über das Förderprogramm “Lernen mit Rückenwind” buchbar.