Mesource® Resilienztraining

Mesource® Resilienztraining

Spoiler Alert: Resilienz ist kein Muskel, den wir trainieren können und es gibt keine universellen Resilienzmerkmale - auch, wenn das immer wieder propagiert wird. Resilienz ist kein angeborenes Merkmal – und es gibt keine Eigenschaft, die automatisch schützt.

Resilienz entsteht aus dem dynamischen Zusammenspiel individueller, kontextueller und sozialer Faktoren. Sie ist das Ergebnis flexibler Selbstregulation.

Es gibt 5 Arten der persönlichen Resilienz

  • Aus dem Mindset heraus entstehen unsere Emotionen. Hier geht es um die Art und Weise, mit welchen Emotionen wir auf Ereignisse unseres Lebens reagieren und auch, welche Emotionsregulationsstrategie wir anwenden.

  • Wir explorieren unterschiedliche Kontexte & Situationen und entwickeln entsprechende Glaubenssätze & Werte. Unsere Identität differenziert sich weiter aus. Hier entwickelt sich das Mindset - die Brille, durch die wir das Leben sehen.

  • Ab ca. 2 Jahren fangen wir an, ein Ich-Gefühl zu entwickeln - wer wir sind und was uns ausmacht. Auf Basis der sicheren Bindung entdecken wir die Welt - real und auch mental.
    Wenn uns etwas im Leben passiert (z.B. eine Trennung, Kündigung), ermöglicht uns die Prospektion, verschiedene Zukünfte durchzuspielen, um dann zu entscheiden, was wir nun tun. Gerade in Zeiten ständiger Veränderung ist diese Fähigkeit wichtig. Ein “Ja” zu einer Sache bedeutet gleichzeitig ein “Nein” zu einer anderen - wir entscheiden bewusst.

  • Wenn wir auf die Welt kommen, gehen wir in Resonanz mit den Emotionen unserer wichtigsten Bezugspersonen - entscheidend ist hier also das emotionale Klima, in dem wir die ersten Jahre aufwachsen. Hier entstehen unsere Bindungsmuster, die sich auch weiter im Erwachsenenleben zeigen: Sichere Bindung vs. unsicher-vermeidende Bindung vs. unsicher-ambivalente Bindung. Durch einen Wechsel zwischen Exploration & Bindung ist es die sichere Bindung, die uns Flexibilität ermöglicht und sie auch ganz stark mit der Fähigkeit zur Emotionsregulation zusammenhängt.

  • Hier geht es darum, unseren Körper zu versorgen, damit er resilient reagieren kann. Dazu gehören Faktoren wie Schlaf, Ernährung, Bewegung, Licht.

Regulative Flexibilität entsteht eben aus genau diesen Faktoren:

  1. emotionale Elastizität

  2. Selbstwertgefühl

  3. Prospektion

  4. sichere Bindung

  5. Vitalität

Wenn du deine emotionale Resilienz stärken möchtest, hast du ab 2026 die Gelegenheit dazu!

Download Flyer

ab 2026

10-Wochen Programm: Training der emotionalen Elastizität

auch als Tagesworkshops möglich!

Emotionen annehmen

Emotionen wahrnehmen

Emotionen steuern

Emotionen ausdrücken

10 Mikrotrainingseinheiten zu je ca. 2 Std.

Woche 1: was bedeutet emotionale Resilienz?

Woche 2: Gesunde Glaubenssätze über Emotionen

Woche 3: Emotionale Achtsamkeit

Woche 4: Selbstwahrnehmung

Woche 5: Emotionale Unterscheidungsgenauigkeit

Woche 6: Emotionsflexibilität

Woche 7: Emotionsregulation

Woche 8: Nonverbale Ausdrucksflexibilität

Woche 9: Emotionales Empowerment

Woche 10: Integration

Zum kostenlosen Infogespräch

Das integrative Mesource-Resilienzcoaching-Framework wurde im Jahr 2017 von Dr. Dirk W. Eilert gemeinsam mit seinem Forschungsteam in der Eilert-Akademie entwickelt. Es kombiniert und integriert wissenschaftsorientierte Wissens- und Handlungsimpulse aus der Gehirnforschung, der Emotionspsychologie sowie der Positiven Psychologie zu einem integrativen Coaching-Framework. Mesource macht damit die übergeordneten Faktoren von Resilienz für Coaching und Training praktisch nutzbar.

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