Stressmanagement & Emotionscoaching für Alltagshelden & Ärmel-Hochkrempler

Für Menschen ohne Hang zur Esoterik - Lebensnah. Handfest. Bodenständig.

Das i-Tüpfelchen für Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement

Setzen Sie nicht nur Ziele - schaffen Sie zukünftige Fakten!

INVESTIEREN SIE IN IHRE MITARBEITER


Der durch Arbeitsunfähigkeit verursachte Ausfall an Bruttowertschöpfung betrug in 2020 satte
144 Milliarden Euro*!
Was glauben Sie, wie die Zahlen heute - nach 2 Jahren Corona Pandemie - aussehen?

*Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

PRÄVENTION ZAHLT SICH AUS

“Jeder Euro, der in betriebliche Prävention investiert wird, zahlt sich durch Verringerung von Krankheitstagen mit mindestens 2,50€ und bis zu 10,10€ aus.“ Ein ROI, der sich durchaus sehen lassen kann!

*Booz&Co. (im Auftrag der Felix Burda Stiftung): 

Investieren Sie in die Emotions- und Stresskompetenz Ihrer Mitarbeiter!

denn Soft Skills bleiben auch in Zeiten der K.I. weiterhin in Menschenhand

Erhöhung der Stresskompetenz
  • erhöhte Mitarbeiterbindung*

  • Employer Branding

  • erhöhte Attraktivität auf dem Bewerbermarkt

  • erhöhte Leistungsfähigkeit

  • weniger Fehlzeiten

  • weniger Konflikte und somit erhöhte Effizienz

  • mentale Fitness am Arbeitsplatz

  • erhöhte Konzentrationsfähigkeit

  • erhöhte Problemlösungskompetenz

  • Ihre Mitarbeiter werden nicht durch emotionale Blockaden zurückgehalten, sondern können ihr volles Potential entfalten

Verantwortung statt Schuld

Lösungen statt Probleme

Helfen Sie Ihren Mitarbeitern dabei, einzelne Stressoren zu eliminieren und allgemein besser mit Stress umgehen zu können!
Bei zuviel Stress wird unser “Kampf oder Flucht” - Modus aktiviert und unser präfrontaler Kortex beeinträchtigt:
logisches, rationales Denken wird erschwert oder gar unmöglich gemacht.

Was gutes Stressmanagement folglich für Ihre Effizienz, Effektivität und Produktivität bedeuten kann, bedarf keiner weiteren Erklärung, oder?

Setzen Sie oxidativen Stress getrost vor die Türe!

Arbeitsumfeld-Optimierung

Welchen anderen, unsichtbaren Belastungen sind Ihre Mitarbeiter in den Büroräumen möglicherweise ausgesetzt? Häufig gibt es - insbesondere was EMF’s betrifft - wahnsinnig hohes Verbesserungspotential. Sehr gute Ergebnisse lassen sich in der Regel schon mit überschaubarem Aufwand erreichen.

Vorteile von sogenannten “Soft Benefits” - weil die echten Fachkräfte nicht nur auf das Gehalt schauen

Aufgrund des Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer schwieriger, gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden. Für diese Mitarbeiter bedeutet das: sie haben sehr viel mehr Optionen auf dem Arbeitsmarkt und können sich ihren Arbeitgeber aussuchen.

Bieten Sie ihnen ein Gesamtpaket, das Mitbewerber links liegen lässt und Ihr Unternehmen zur 1. Option für Fachkräfte macht!

Zufriedene Mitarbeiter sind mindestens genauso wichtig wie zufriedene Kunden

Neben erhöhter Motivation und Leistungsbereitschaft gibt es einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil:

keine Stellenanzeige, die Sie schalten könnten, wird so wirkungsvoll und aussagekräftig sein wie die Weiterempfehlung eines zufriedenen Mitarbeiters

Insbesondere auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt heutzutage!

*Fluktuationskosten - Zahlen, Daten, Fakten

Das Ersetzen von Mitarbeitern kostet Geld. Sehr viel Geld.

Laut einer Studie der Society for Human Resource Management (SHRM) können die direkten Wiederbeschaffungskosten bis zu 50% bis 60% des Jahresgehalts eines Mitarbeiters betragen, wobei die mit dem Umsatz verbundenen Gesamtkosten zwischen 90 % und 200 % des Jahresgehalts liegen. Die indirekten Kosten tauchen in den Jahresabschlüssen nirgends auf, da es sich hierbei um zusätzlich anfallenden Zeitaufwand handelt.

Bei einem Jahresgehalt von knapp 45.000 € (deutscher Durchschnitt in 2017) betragen die gesamten Kosten (direkte und indirekte Kosten) eines Abgangs als zwischen 40.500 € und 90.000 €.

Die durchschnittlichen, mindestens anfallenden Kosten pro Kündigung gemäß einer Studie von Gunther Wolf, Leiter des Kompetenz Centers »Mitarbeiterbindung« aus 2016 stellen sich wie folgt dar:

  • z.B. Entgeltfortzahlung bei Freistellung, Krankmeldungskosten, Abfindungen und eventuell entstehende Anwalts- und Gerichtskosten bei arbeitsrechtlichen Konflikten

  • z.B. sind das Abstimmungsgespräche zwischen Personalverantwortlichen und den Vorgesetzten, Austrittsgespräche, Information der Kollegen, Kunden und Dienstleister, Erstellung des Arbeitszeugnis, Planung der Aufgabenumverteilung in der Belegschaft und die entstehenden Überstunden der Kollegen

  • Kosten für Stellenanzeigen, Personalberater und Auswahlverfahren sowie die Auslagenerstattung an Bewerber.

  • Zeitaufwand für interne Mitarbeiter: z.B. der Entwurf der Stellenanzeige, die Sichtung der Bewerbungen, die Vorauswahl, die Gespräche mit den Bewerbern sowie die Entscheidungsfindung und das Verfassen der Zu- und Absagen.

  • z.B. Schulungen und Weiterbildungen der neuen Mitarbeiter, das eventuell höhere Entgelt und die finanzielle Unterstützung bei Heimreisen, Hotelkosten und Umzugskosten.

  • die Anfertigung des Arbeitsvertrages und der Personalakte, die Übergabe von Arbeitsmaterialien und die Realisierung von Anmeldungen und firmeninternen Schulungen, die Erstellung des Einarbeitungsplans sowie das On-Boarding inklusive der Betreuung durch andere Arbeitnehmer.

  • z.B. die abnehmende Produktivität des Mitarbeiters seit seiner aktiven Stellensuche, unbeendete Projekte, der Verlust von Wissen und Kontakten, die Veränderung des Arbeitsklimas und die Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Kollegen sowie die anfänglich eingeschränkte Leistungsfähigkeit des neuen Mitarbeiters.

  • Hierbei wird gemäß der Wahrscheinlichkeit gerechnet, dass der neue Arbeitnehmer das Unternehmen wieder verlässt (bzw. aufgrund einer Fehlbesetzung wieder verlassen muss). Die Wahrscheinlichkeit wurde von den befragten Personen im Durchschnitt auf 20 % geschätzt.

Setzen Sie nicht nur Ziele - schaffen Sie zukünftige Fakten!

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